Digitales Treffen |
||
Erste digitale Versammlung der St. Quirinus‘ Schötzejeselle |
||
Nichts kann eine persönliche Begegnung ersetzen, sagte zur Begrüßung Baas Ludger Baten, aber digitale Zusammenkünfte seien „immer noch besser als Schweigen“. Der Gesellschaftsvorstand versuche mit diesem Format den Mitgliedern ein Angebot zu machen und ein Lebenszeichen zu senden. „Wenn eine Gemeinschaft nicht in der Krise trägt, wann dann?“ fragte Baten: „Um in guten Zeiten unbeschwert zu feiern, benötigt niemand Hilfe.“ Der Vorsitzende kündigte an, dass weitere Zoom-Angebote folgen werden, „wenn der Lockdown auch im Januar und Februar noch keine Präsenztreffen zu lässt.“ Gesprächsrunden im Netz stärkten das „Wir-Gefühl“ und hätten einen weiteren Vorteil: „Auch kranken Mitglieder und Freunde in der Ferne, die nicht zu einer Versammlung anreisen können oder wollen, haben auf diesem Wege die Möglichkeit, teilzunehmen.“ Das Angebot richte sich ausdrücklich auch an die Freunde in den Orten der Quirinus-Verehrung wie Millen im Selfkant, Perl an der Obermosel, Püchersreuth in der Oberpfalz und St. Quirin am Fuße der Vogesen. |
||
(C) 2011 - Alle Rechte vorbehalten |